Rechtsprechung
   BayObLG, 03.10.1972 - RReg. 2 St 594/72 OWi   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,3124
BayObLG, 03.10.1972 - RReg. 2 St 594/72 OWi (https://dejure.org/1972,3124)
BayObLG, Entscheidung vom 03.10.1972 - RReg. 2 St 594/72 OWi (https://dejure.org/1972,3124)
BayObLG, Entscheidung vom 03. Oktober 1972 - RReg. 2 St 594/72 OWi (https://dejure.org/1972,3124)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1972,3124) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verwerfungsgründe der Prozeßverschleppung und der Verfolgung verfahrensfremder Zwecke; Anforderungen an die Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    OWiG § 46 Abs. 1; StPO § 26a Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2
    Begründung der Verwerfung des Ablehnungsgesuchs gegen einen erkennenden Richter im Bußgeldverfahren

Papierfundstellen

  • MDR 1973, 246
  • BayObLGSt 1972, 217
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 10.11.1967 - 4 StR 512/66

    Günter Weigand, Verurteilung wegen Beleidigung durch öffentliche

    Auszug aus BayObLG, 03.10.1972 - RReg. 2 St 594/72
    Das aber begründet im Gegensatz zur Auffassung des erkennenden Richters die Zulässigkeit des Ablehnungsgesuches, über das das Rechtsbeschwerdegericht nunmehr sachlich zu befinden hat (BGHSt 18, 200, 203; 21, 334, 338; 23, 265, 267).
  • BGH, 26.05.1970 - 1 StR 132/70

    Anforderungen der Verletzung des Verfahrensrechts und des sachlichen Rechts bei

    Auszug aus BayObLG, 03.10.1972 - RReg. 2 St 594/72
    Das aber begründet im Gegensatz zur Auffassung des erkennenden Richters die Zulässigkeit des Ablehnungsgesuches, über das das Rechtsbeschwerdegericht nunmehr sachlich zu befinden hat (BGHSt 18, 200, 203; 21, 334, 338; 23, 265, 267).
  • BGH, 12.12.1962 - 2 StR 495/62

    Voraussetzungen des Vorliegens eines unbedingten Revisionsgrundes im Sinne von §

    Auszug aus BayObLG, 03.10.1972 - RReg. 2 St 594/72
    Das aber begründet im Gegensatz zur Auffassung des erkennenden Richters die Zulässigkeit des Ablehnungsgesuches, über das das Rechtsbeschwerdegericht nunmehr sachlich zu befinden hat (BGHSt 18, 200, 203; 21, 334, 338; 23, 265, 267).
  • BGH, 03.07.1962 - 3 StR 22/61

    Fristgemäße Rüge der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des Gerichts - Begründung

    Auszug aus BayObLG, 03.10.1972 - RReg. 2 St 594/72
    Der Richter darf sich deshalb eine endgültige Überzeugung erst nach dem letzten Wort des Betroffenen bilden (vgl. BGHSt 9, 77, 79 ff.; 11, 74; 17, 337, 340).
  • BGH, 22.11.1957 - 5 StR 477/57

    Letztes Wort, Schlussvortrag Verteidiger, Absetzen der Urteilsformel,

    Auszug aus BayObLG, 03.10.1972 - RReg. 2 St 594/72
    Der Richter darf sich deshalb eine endgültige Überzeugung erst nach dem letzten Wort des Betroffenen bilden (vgl. BGHSt 9, 77, 79 ff.; 11, 74; 17, 337, 340).
  • BGH, 28.02.1956 - 5 StR 609/55

    Absehen von der Erteilung des letzten Wortes - Ausnahmefälle zur Durchbrechung

    Auszug aus BayObLG, 03.10.1972 - RReg. 2 St 594/72
    Der Richter darf sich deshalb eine endgültige Überzeugung erst nach dem letzten Wort des Betroffenen bilden (vgl. BGHSt 9, 77, 79 ff.; 11, 74; 17, 337, 340).
  • OLG Koblenz, 15.12.2003 - 2 Ss 332/03

    Anforderungen an die Begründung der Zurückweisung eines Ablehnungsantrags;

    Die Begründung muss so ausführlich sein, dass sie dem Beschwerdegericht eine sachliche Nachprüfung ermöglicht (BayObLGSt 1972, 217, 218; OLG Köln StV 1991, 292 ; Meyer-Goßner, StPO , 46. Auflage, § 26 a Rdn. 9 m.w.N.; Pfeiffer in Karlsruher Kommentar, StPO , 4. Auflage, § 26 a Rdn. 5 m.w.N.).
  • BayObLG, 21.08.2002 - 2 ObOWi 377/02

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung einer Geldbuße und der Anordnung eines Fahrverbot

    Dabei muß die Begründung so ausführlich sein, daß sie dem Rechtsmittelgericht eine Überprüfung ermöglicht, ob die Ablehnung "offensichtlich der Verfahrensverschleppung" dienen sollte (vgl. BayObLGSt 1972, 217/218; OLG Köln StV 1991, 292).
  • OLG Frankfurt, 01.02.1979 - 3 Ws (B) 25/79
    Für die Begründetheit eines Ablehnungsantrags kommt es darauf an, ob ein unbefangener Dritter, wäre er an Stelle des Ablehnenden, bei verständiger Würdigung der Umstände Anlaß hätte, an der Unbefangenheit des Richters zu zweifeln (vergleiche BayObLG München, 1972-10-03, 2 St 594/72, VRS 44, 206 (1973).2.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht